Die Geburt deines Kindes hättest du dir anders gewünscht.
Trauma verarbeiten und an einer schmerzhaften Erfahrung wachsen
"Eigentlich müsste ich dankbar sein"
Dein Kind ist gesund, du bist gesund. Eigentlich ist doch alles gut.
Aber, wenn du an die Geburt deines Kindes zurückdenkst, dann fühlt es sich wie Versagen an.
Du hörst, wie andere Mamis eine schöne Geburt hatten und es tut dir weh. Denn du fühlst dich einfach betrogen um diesen unwiederbringlichen Moment der Geburt, der eigentlich so wunderbar hätte sein sollen.
Ich kenne das, wie du dich fühlst
Hi, ich bin Julia
Ich habe mit meinem 1. Kind vor fast 10 Jahren auch eine traumatische Geburt erlebt.
Danach habe ich mich gefühlt, als sei ich völlig entwürdigt. Und eines war mir klar: Ich will nicht noch mal ein Kind bekommen, wenn DAS Geburt ist.
Zu allem Überfluss habe ich mich überhaupt nicht verstanden gefühlt von meinem Umfeld. Meine Hebamme konnte mir nichts recht dazu sagen, die Frauen in meiner Umgebung meinten nur: „So ist halt Geburt“.
Und damit dachte ich, ich müsste jetzt irgendwie damit klarkommen. Das haben die anderen Frauen ja schließlich auch geschafft. Bis ich das Ganze aufgearbeitet habe…
Du musst damit nicht »klarkommen«. Du hast es verdient, dass du...
- von der Geburt deines Kindes erzählen kannst, ohne in Tränen auszubrechen
- emotional und körperlich heilst
- deinem Kind alles für einen guten Start in sein Leben mitgibst, was es braucht
- deinem Körper wieder vertraust
- dich verstanden fühlst in deinem Schmerz über diese Geburtserfahrung
- weißt, was dir jetzt guttut, um all deine Kräfte für deine Mama-Rolle zurückzubekommen
So geht es Kim seit der Geburtsaufarbeitung
"Anstelle der Wut und der Enttäuschung ist jetzt Platz für Stolz und Dankbarkeit für diese Geburt."
Früher hatte ich Angst vor den Geburtstagen meiner Tochter, weil mir die Erinnerung an ihre Geburt so weh tat. Dabei wollte ich ihren Geburtstag einfach nur genießen und feiern können.
Ich fühlte mich von meinem Umfeld unverstanden und mich verfolgten immer wieder dieselben quälenden Fragen: „War es wirklich so schlimm? Hätte ich etwas anders machen können?“
Und jetzt: Ich kann an die Geburt meiner Tochter zurückdenken, ohne Schuldgefühle zu empfinden und ohne meinen Geburtsbegleitern Vorwürfe zu machen. Anstelle der Wut und der Enttäuschung ist jetzt Platz für Stolz, Dankbarkeit und Verständnis. Mir selbst gegenüber und auch für meine Geburtsbegleiter.
Julia, ich fühlte mich bei dir endlich so verstanden, mich mit meinen Empfindungen so ernstgenommen und in der Aufarbeitung meiner Erlebnisse so liebevoll begleitet. Du hast mich immer exakt da abgeholt, wo ich gerade war bzw. auch mal feststeckte. So viele AHA-Momente; ich hing immer an deinen Lippen und habe jedes Wort aufgesaugt.
Ich hatte das Gefühl, mit einer langjährigen Freundin zu sprechen. Du schaffst es, in diesem virtuellen Raum deines Kurses so viel Verbindung, Nähe und Vertrauen aufzubauen, dass ich über mich hinauswachsen konnte. Für all diese Erfahrungen in den letzten Monaten bin ich dir zutiefst dankbar.
Ich habe nicht erwartet, neben der Verarbeitung dieser Geburt auch noch so viel über mich selbst zu lernen. Ich fühle mich jetzt wirklich wie neu geboren! Und ich öffne mich wieder für die Vorstellung, meiner Tochter irgendwann ein Geschwisterchen zu schenken 🙂 Was für ein Geschenk!
Ich wünschte, ich könnte allen Frauen, die noch zweifeln, ob dein Kurs das Richtige für sie ist, sagen: „Tu es. Investiere in dich selbst, du darfst es dir wert sein. Es lohnt sich!“
Für mich ist es wirklich ein Geschenk, dass ich mich nun nach deiner Begleitung so erleichtert fühle. Ich weiß jetzt, dass ich an meiner Geburtserfahrung gewachsen bin! Ich wünsche mir, dass du weißt, wie sehr du damit nachhaltig mein Leben positiv beeinflusst hast.