
Probleme mit deiner Narbe nach dem Kaiserschnitt
Im ersten Teil des Blogartikels konntest du viel zur Narbenpflege lesen. Nun soll es im zweiten Teil meines Interviews mit Ramona von “Ab jetzt: Mama”
Mein Herzensanliegen ist es, dich zu unterstützen, wenn du eine schwere Geburtserfahrung hattest.
Vielleicht hast du auch Angst vor einer weiteren Geburt.
Wahrscheinlich wünscht du dir, deine Geburtserfahrung annehmen zu können, ohne dich länger darüber zu ärgern, wie alles lief?
Ich bin von Herzen gern für dich da!
Dort findest du regelmäßig wertvolle Informationen zu den Themen Geburt, Mutterschaft und Bindung. Außerdem bekommst du persönliche Einblicke in meinen Alltag und kannst mit mir in den direkten Austausch treten.
Ich kenne das leider auch nur zu gut: die Ängste und das Gefühl, irgendwie versagt zu haben. Mir ging es nach meiner ersten Geburt genau so.
Durch meine Kompetenzen als klinische Psychologin und mit meinem Wissensschatz aus über 200 Stunden Psychotherapieseminaren entwickelte ich einige sehr hilfreiche Strategien, um 3 Jahre später eine zweite, diesmal wunderschöne Geburt zu erleben.
Das möchte ich an dich weitergeben. Ich zeige dir, wie du die schlimmen Erfahrungen einer schweren Geburt loslassen kannst und die weibliche Kraft in dir entdeckst.
Eine gute Idee!
Lass uns gerne einmal unverbindlich miteinander sprechen, um zu schauen, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte.
Ich habe dafür extra einige Zeitfenster freigehalten. Schau mal, wann es dir passt und trage dich für ein kostenloses Kennenlerngespräch ein!
Im ersten Teil des Blogartikels konntest du viel zur Narbenpflege lesen. Nun soll es im zweiten Teil meines Interviews mit Ramona von “Ab jetzt: Mama”
Nachdem dein Kind geboren war, gab es erst einmal genügend Herausforderungen: Wie klappt das mit dem Stillen? Ist das Kind auch wirklich gesund? Wächst es
Es ist mir ein großes Anliegen, dass du zu jedem Zeitpunkt gut betreut bist. Ich kann dich dabei unterstützen, Frieden mit der Geburtserfahrung deines Kindes zu schließen.
Wenn du dich akut belastet fühlst, dann wende dich bitte an deinen Hausarzt oder psychologische*n Psychotherapeut*in.